Anlässlich meines heutigen Geburtstags waren wir mit meinen Eltern auf der Suche nach einem Restaurant, in dem wir zu Mittag essen können. Wir hatten zunächst mal wieder das Problem, dass das erste Restaurant, das wir ansteuerten, keinen Babyhochsitz hatte. Im zweiten Restaurant ließen wir uns nieder – ein wenig früh, wie sich herausstellte. Dort hatte man zwar einen Babysitz, aber der wurde am Tisch festgemacht. Da der Tisch aber nicht einmal einen Meter breit war und unsere Kleine nicht die ganze Zeit still sitzt, droht von Anfang an der Tisch mitsamt Sitz und Baby umzukippen. Dazu stellten wir beim Blick auf die Speisekarte fest, dass es nur recht teure Fisch- und nur 4 einfallslose und noch teurere Fleischgerichte gab. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Frau keinen Fisch mag, beschlossen wir recht schnell, das Haus wieder zu verlassen. In dem Moment kam der Kellner und fragte nach unserem Getränkewunsch. Wir sagten, dass wir nichts wollen, weil wir wieder gehen. Verdutzt fragte er: „Warum?“, und als wir sagten, dass es hier nur Fisch gibt und wir keinen Fisch essen wollen, ging er angesäuert weg. Und wir gingen in ein einfaches und gemütliches italienisches Restaurant mit stehendem Babysitz, von dem wir wissen, dass es dort gut schmeckt.
Mein Name ist Alexander Kords, ich bin Redakteur, verheiratet mit einer Ungarin, Vater einer 2-jährigen Tochter, und dies ist mein privater Blog.
Meine Homepage ist diese hier: kords.net.
Mails gerne an alexkords [arroba] gmail [punto] com.
Mein erster Roman: „Emma“
Inhalt:
In einer kalten und regnerischen Nacht begibt sich eine junge Frau in einen Wald mitten in der Stadt. Als sie am nächsten Morgen nicht auf ihrer Seite des Betts liegt, beginnt ihr Ehemann, Nachforschungen anzustellen. Ganz nebenbei muss er sich zudem um seine kleine Tochter kümmern.
In einer knappen, aber nicht weniger mitreißenden Sprache erzählt „Emma“ die Geschichte eines Mannes, der sich auf die spannende Suche nach seiner plötzlich verschwundenen Frau begibt. Er begegnet seltsamen Menschen in einer trostlosen Stadt, in der – in bester Noir-Tradition – nie so richtig die Sonne scheint.
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